Kremelallüren:

alt1:10! Oder: die alltägliche Ratzinger Sicherheits-Paranoia.

4000 Polizisten (aus Sicherheits- und Einsatztaktischen Gründen wird eine Bestätigung verweigert) mit dem Codewort BOA Mitra, 1500 von der Erzdiözese angeheuerte private Sicherheitskräfte, 1500 ehrenamtliche Ordnungskräfte plus ca. 1500 Malteser. Dazu noch 3000 Verkehrschilder und 11 km Absperrzäune.
In Sachen gigantomanischer Sicherheitsparanoia verstehen sich Kirche und Stadt und Staat - alsTrinität! - vorzüglich.
Angesichts der Tatsache, dass bisher trotz monatelanger Propaganda und mehrfacher Tickets-Antrags Verlängerungen gerade einmal ca. 80.000 kostenlosen Tickets für die Sonntags Kulthandlungen des Herrn Ratzingers am Flughafen geordert wurden: ein Verhältnis von 1:10 bestenfalls. ((Die print und online Medien des Freiburger Hodeige Konzerns addieren trotz Doppelbelegung mit dem Vorabend Kultus an der Freiburger Messe einfach, die verschickten Tikets, um Ihren Ratzinger Hype Glaubwürdigkeit - über 100.000 - hoho - zu verleihen!!!)
Die (selbstdeklarierten) Hirten der katholischen Kirche scheinen kein rechtes Vertrauen in die Friedfertigkeit ihrer - auch Dank Ratzinger, geschrumpften - Glaubensherde zu haben!
Ausschließlich der Willfährigkeit des grünschwarzen Bürgermeisteramtes geschuldet , sind die vollständig unverhältnismässigen Freiheitsbeschränkungen von nicht papistischen, nicht nur Freiburger Bürgerinnen:
Per Allgemeinverfügung will O.Neideck durchsetzen lassen, dass zwischen Samstag 10 Uhr und Sonntag 19 Uhr , die Herrenstr. zwischen Präsenzgässle und Dillengässle - ausser für

Kremelallüren:

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1:10! Oder: die alltägliche Ratzinger Sicherheits-Paranoia.

4000 Polizisten (aus Sicherheits- und Einsatztaktischen Gründen wird eine Bestätigung verweigert) mit dem Codewort BOA Mitra, 1500 von der Erzdiözese angeheuerte private Sicherheitskräfte, 1500 ehrenamtliche Ordnungskräfte plus ca. 1500 Malteser. Dazu noch 3000 Verkehrschilder und 11 km Absperrzäune.
In Sachen gigantomanischer Sicherheitsparanoia verstehen sich Kirche und Stadt und Staat - alsTrinität! - vorzüglich.
Angesichts der Tatsache, dass bisher trotz monatelanger Propaganda und mehrfacher Tickets-Antrags Verlängerungen gerade einmal ca. 80.000 kostenlosen Tickets für die Sonntags Kulthandlungen des Herrn Ratzingers am Flughafen geordert wurden: ein Verhältnis von 1:10 bestenfalls. ((Die print und online Medien des Freiburger Hodeige Konzerns addieren trotz Doppelbelegung mit dem Vorabend Kultus an der Freiburger Messe einfach, die verschickten Tikets, um Ihren Ratzinger Hype Glaubwürdigkeit - über 100.000 - hoho - zu verleihen!!!)
Die (selbstdeklarierten) Hirten der katholischen Kirche scheinen kein rechtes Vertrauen in die Friedfertigkeit ihrer - auch Dank Ratzinger, geschrumpften - Glaubensherde zu haben!
Ausschließlich der Willfährigkeit des grünschwarzen Bürgermeisteramtes geschuldet , sind die vollständig unverhältnismässigen Freiheitsbeschränkungen von nicht papistischen, nicht nur Freiburger Bürgerinnen:
Per Allgemeinverfügung will O.Neideck durchsetzen lassen, dass zwischen Samstag 10 Uhr und Sonntag 19 Uhr , die Herrenstr. zwischen Präsenzgässle und Dillengässle - ausser für

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Kollateralschaden! Faulerbad in gelb/roter Zone bleibt zu
Akkreditierte und Anwohner - zusätzlich zur ganzen Schoferstr. (Standort des Priesterseminars) und dem Ostabschluss des Münsters mit einem absoluten Betretungsverbot versehen ist (incl. Stühlen und Trillerpfeifen und Fahrräder, Koffern usw. sowieso)
Warum?
Herr Ratzinger will die Besuche von Helmut Kohl oder Richtern des Verfassungsgerichtes oder seine Brüder aus dem Männerbund Deutsche Bischofskonferenz empfangen!
Doch auch sonst liebäugelt das grünschwarze Bürgermeisetramt erkennbar mit
Kremelmethoden! Die an der saudischen Diktatur geschulten Verkehrsmanager der Erdiösese haben Sonntags für die Privat- Visite von Ratzinger die Komplettsperrung der B31 ab Autobahnabfahrt Freiburg Mitte bis zum Kirchzartner Knoten bei den willfährigen Stadt- und Staatsbehörden durchsetzen können (neben der Isolierung Freiburgs von allen auswärtigem Verkehr)!
Schließlich muss ja der Herr Ratzinger zum Flugplatz zu seiner Stahlkonstruktion am Flugplatz gefahren werden. Danach auch wieder weg zum Mittagessen im Priesterseminar und last not least auch Freiburg verlassen können. Solche nicht nur besonderen Fahrspuren hat die Nomenklatura des untergegangenen Sowjetischen Imperiums zu letzt als selbstverständlich beansprucht!

Völlig von der Rolle geriet der von den Grünen ins Amt gehievte Baubürgermeister Haag als am Donnerstag 15.9. bei einer Pressekonferenz, die Fragen nach der Rechtmässigkeit - auch angesichts der Besucherzahlen gerade mal in der Grösse einer Stadion Füllung eines Grosstadt-Bundesligastandort - der für sogenannte "Pilgerwege" verfügten 18 stündigen verkehrlichen Abtrennung der Uniklinik - immerhin für ganz Südbaden das Klinikum der Maximalversorgung - am Sonntag auf die Tagesordnung kam. Statt die Rechtsgrundlagen der Strassenverkehrordnung und ihre verhältnismässige Anwendung auch nur ansatzweise begründen zu können, verlegte er sich - wie der Verkehrsreferent der BOA Mitra, der sprach nur vom für ihn "heiligen" Vater - auf das Predigen: Angesichts des "Jahrhundertereignis" sei halt alles "mit grosser Freude" zu ertragen.

Rechnung: 700 Reisebusse erwartet die Erzdiözese am Sonntag und ca. 20.000 Leute per Bahn am Samstag/Sonntag.
Selbst bei grosszügiger Berechnung erfordert das eine Parkierungslänge von 1,4 km . Die Hermann Mitsch Str. dürfte reichen.
Weniger als 20 000 per Bahn anreisende zu Fuss zum/ vom Flugplatz zu befördern - ohne die Uniklinik vom allgemeinen Verkehr abzuhängen - sollte für intelligente statt "moderner" Verkehrsmanager eigentlich möglich sein.
Die Anti-AKW Bewegung des Dreyecklands hat grössere Mengen über grössere Strecken bewegt - ohne Chaos. Zu Fuss und mit Fahrrad -mit einer Handvoll verkehrslenkender PolizistInnen!!!!