EU beschließt erweiterte Grenzkontrolltechnik

EU beschließt erweiterte Grenzkontrolltechnik

Die EU hat in einem „Paket zur Interoperabilität“ beschlossen weitere Gelder für neue Grenzkontrolltechnik auszugeben. Netzreporter.org berichten, dass das Geld unter anderem für stationäre sowie mobile Scanner für Fingerabdrücke und Gesichtsbilder, Sensoren sowie Datenbanken ausgegeben werden soll. Zudem sei vorgesehen, dass bald von allen Reisenden an den EU Außengrenzen Fingerabdrücken und Biometrische Gesichtsbilder gemacht werden sollen. Zudem sollen sogenannte Migrationsdatenbanken erweitert werden und die aufgenommenen Daten in einem neuen gemeinsamen System gespeichert werden mit der Fingerabdrücke und Gesichtsbilder durch eine Suchmaschine aufgerufen werden können. Alle bereits bestehenden Datenbanken die für Migration bereits in der Vergangenheit eingerichtet wurden, sollen zusammen gelegt werden. Argenturen wie Europol oder Frontex sollen laut Medienbericht ebenfalls Daten in diesen Speicher eintragen und abrufen können.