Kalenderblatt aus dem [rdlarchiv] vom 20.Februar 1996: Die Taxierung menschlichen Lebens als überflüssig- Das Narrativ des Peter Singer

Die Taxierung menschlichen Lebens als überflüssig- Das Narrativ des Peter Singer

Wenn heute  Bundestagspräsidenten wie Wolfgang Schäuble (CDU) zu den Covid-19 Toten bemerken es gäbe "wichtigeres als das Leben", Tübingens OB Palmer (Grüne)die Tode als eine "normales Lebensrisiko wie die Tode im Straßenverkehr" deklarieren können, freuen sich vor allem alle Euthanasie Befürworter wie die der Heersschaar und Minderheit der Pandemieleugner oder -Verharmloser. Ihre Todeswünsche finden Rückhalt.

Eine sogenannte Bio-Ethik  kam jedoch schon vor 25 Jahren wieder in große Mode. Insbesondere bei politischen Reaktionären, die u.a. auch sich für out-of-area Einsätze des Militärs stark machten.

Deshalb konnte sich ein Todes "Philosoph" wie der Australier Peter Singer in einschlägigen Kreisen geschätzte Aufnahme und Gehör verschaffen mit seiner Version von "unnützen Leben".
Im Land der Nachfahren des "Tod - ein Meister aus Deutschland" 

Allerdings nicht ohne Protest, wie ein beitrag des Morgenradios am 20.2.96 ankündigte4:59
 

20.02.96 3. Mora Darf der Euthanasie Verfechter Peter Singer in Heidelberg im Mai zu Wort kommen?Jörg Fretter randschau I