Ein Mord im Prenzlauer Berg führt die Wege der Komissarin Annegret Bartsch und des modernen japanischen Samurais Fumio Onishi zusammen. Sowohl die Komissarin als auch der Killer haben Interesse an der Aufklärung, hatten sich doch die vietnamesischen Clankämpfe der Nachwendezeit lange beruhigt. Es bleibt nicht bei dem einen Mord. Ein Rachefeldzug barbarischer Grausamkeit erschüttert das gesättigte Viertel. Christoph Peters badet den Prenzlauer Berg in Blut und die vietnamesische Community scheint komplett in mafiöse Strukturen verstrickt. Gerhard Spaney hatte Spaß mit dem Buch und nimmt es in seiner Besprechung kritisch auseinander: