Kunstperformance: Dekonstruktion kolonialer Geschichte(n) im Deutschen Technikmuseum

Dekonstruktion kolonialer Geschichte(n) im Deutschen Technikmuseum

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Monilola Olayemi Ilupeju und Philip Kojo Metz
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
Deutsches Technikmuseum, SDTB / Foto: F. Wode

Die bisherige Inszenierung zum brandenburgischen Versklavungshandel im Deutschen Technikmuseum Berlin wurde am 23. August 2020 in einer künstlerischen Performance abgebaut. Damit wird Raum für neue Perspektiven auf das Thema geschaffen. 

Am 23. August, dem internationalen Tag der Erinnerung an den Versklavungshandel und dessen Abschaffung, setzen sich Monilola Olayemi Ilupeju und Philip Kojo Metz in ihren Performances „Wayward Dust“ und „SEK (SORRYFORNOTHING EINSATZ KOMMANDO)“ kritisch mit der Inszenierung auseinander und stoßen damit symbolisch einen Prozess der Dokolonialisierung von Museen – der nun startet – an.

In Focus Kultur senden Ausschnitte aus der Performance, die komplett hier zu sehen ist.