Poesie und Wissenschaft: Das Haus am Rand der Welt - Henry Beston

Das Haus am Rand der Welt - Henry Beston

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Büchergilde Gutenberg

Henry Beston gönnt sich 1926 ein einsames Jahr am Cape Cod an der ostamerikanischen Küste. Freunde bauen ihm ein Häuschen mit 10 Fenstern und er widmet sich der Naturbeobachtung. Der lange baumlose Strand, die Vögel und Insekten, das Meer mit seiner Brandung. Er verbindet Poesie und Wissenschaft, beobachtet exakt und beschreibt poetisch. Sein Buch ist ein Wegbereiter des Genre Nature Writing und in den USA ein Klassiker. Rezensentin Birgit Huber war hingerissen: