Kundgebung auf dem Rathausplatz am Freitag 1. September um 17.30h: Anti-Kriegstag 2017

Anti-Kriegstag 2017

Seit 60 Jahren erinnern die Gewerkschaften daran, dass Nazi-Deutschland am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg begonnen hat. Damals hatte das Deutsche Reich unermessliches Leid und Grauen in der Welt verursacht.

Ein Bündnis mehrerer Organisationen veranstalten wieder eine Kundgebung auf dem Rathausplatz.
Auf der Kundgebung sprechen Virginia Edwards Menz, Friedensforum Freiburg, Pfarrer Michael Philippi, Ev. Kirche und ACK,Freiburg, Werner Siebler, DGB Stadtverband Freiburg. Im Anschluss an die Kundgebung findet eine Friedens-demonstration statt.


Die Veranstaltung in Freiburg (wie auch an anderen Orten) am Antikriegstag soll ein Zeichen setzen für friedliche Konfliktlösungen und entspannungsfördernde Maßnahmen. Zahlreiche Kriege, Krisen, Konflikte, unverminderter Terrorismus, Drohungen mit dem Einsatz von Atomwaffen, gefährden den Weltfrieden. Rechts nationalistische Entwicklungen in einigen Ländern Europas, Fremdenhass, Ausländerfeindlicheit, bedrohen den inneren Frieden, sowie Demokratie und soziale Sicherheit.
RDL sprach mit Max Heinke Freiburger Friedensforum.

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