Das Jahr 2024 eröffnet rêve.avant.tout auf ganz stimmungsvolle Weise. Mit der Pianistin Alexandra Stréliski erklingen Klavierstücke, die sich als Geschichten voll berührender Emotionalität zeigen. Ihr Album "Néo-Romance" offenbart die eindrucksvolle Kunst gleichermaßen lieblich und tiefgründig, traurig und tröstlich zu sein. Ihre Musik will Hoffnung schenken in zerrütteten Zeiten. Die Tränen, die ihre Lieder uns entlocken können, schenken berührende Lebendigkeit geziert von einem Lächeln.
Auch bei den Grandbrothers steht das Piano, genauer gesagt der Flügel, im Mittelpunkt des musikalischen Schaffens. Aus dem Klavierspiel von Erol Sarp erschafft Lukas Vogel mit einer eindrucksvollen elektromechanischen Apparatur Sounds, welche sowohl sphärische als auch tänzerische Kräfte freisetzen. Aufgenommen wurde ihr Album "Late Reflections" im Innenraum des Kölner Doms. Diese räumliche Pracht gibt der Musik beim Hören und auch vor dem inneren Auge eine ganz eigene Weite.