Haus 37 in Vauban kündigt Nutzungsvertrag für antisemitische Plattform am 2.Februar 24

Haus 37 in Vauban kündigt Nutzungsvertrag für antisemitische Plattform am 2.Februar 24

In Erwiderung einer Anfrage von Radio Dreyeckland erhielten wir heute die folgende Antwort:
"wir haben heute morgen von Haus-37-Seite aus die Nutzungsvereinbarung mit Die Linke für die Veranstaltung "Über Palästina sprechen" am 02.02.24 gekündigt. Wir hatten schon im Vorfeld den Veranstalter*innen mitgeteilt, dass wir im Haus 37 keine Veranstaltungen mit antisemitischen Inhalten dulden.
Schöne Grüße aus dem Haus 37
Karin Schickinger
geschäftsführende Vorständin
"

Es fehlt nun noch eine Antwort des Kreisverbandes der Partei "Die Linke" in Freiburg, weshalb sie daran festhält,  gar noch einen "respektvollen Dialog"  mit einem Redner aus der mit Alleinvertretungsanspruch agierenden Vereinigung "Palästina Spricht" führen wollen? Wo doch diese unmissverständlich auf ihren accounts den vernichtungs-antisemitischen Massenmord vom 7.Oktober 2023, der als Fanal von der klerikal-faschistischen Hamas und Jihad ihrer schon vorher brökelnden Diktatur im Gaza-Streifen vermarktet wird,  nicht nur auf Instagram als "Ausbruch" feiern lässt, sondern jüngst als Aktion der IDF verschwörungsidelogisch verbrämt umgelogen worden ist.

Michael Menzel